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Innovative Briefkastenkampagne von Briefkastendirekt.ch



Innovative Briefkastenkampagne von Briefkastendirekt.ch „Und was machsch du mit dim Briafkaschta?“
Briefkastendirekt.ch rückt auf witzige Art und Weise das Thema Briefkasten in den Mittelpunkt. Der Briefkasten als Freund fürs Leben. Überbringer von guten wie auch schlechten Nachrichten. Immer da, egal ob es regnet oder die Sonne scheint. Da liegt es doch nahe, dass man auch im einmal etwas Gutes tut –oder?

Interview mit Jennifer Herzog, Geschäftsführerin von Briefkastendirekt.ch

Frau Herzog, beschreiben Sie uns bitte Ihre Kampagne.
Wir haben insgesamt 12 Werbespots produziert, die den „vergessenen Freund fürs Leben“, den Briefkasten, in Szene setzen. Im Mittelpunkt steht nicht der Briefkasten als Modell XY, sondern der Briefkasten im Allgemeinen. Die Kampagne ist sympathisch und nicht ganz ernst gemeint. Sie soll ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Wir zeigen über drei Monate hinweg jede Woche einen neuen Spot auf unserer Facebook Seite und wünschen uns einen regen Austausch, coole neue Ideen und eine grosse Fangemeinschaft.

Wie kamen Sie auf die Idee?
Wir setzen mit Briefkastendirekt.ch sehr auf Social Media. Wenn man Briefkästen und Briefkastenanlagen verkauft, liegt es sehr nahe, die Produktion zu dokumentieren. Das war uns aber zu wenig aufregend. Uns ist klar, dass man im Onlinebereich mit einem Klick wieder weg ist. Deshalb haben wir das Thema auf die emotionale Ebene verlegt und so wurde die Grundidee geboren.

Wie ging es weiter?
Die Idee hat sich dann weiter entwickelt und bereits in der Anfangsphase war klar, wen wir uns als Schauspieler wünschen. Die Geschichte hat sich dann um Leander Marxer gewickelt. Er als Schauspieler kann seinem Briefkasten sehr dankbar sein, dass er Buchungsanfragen für ihn zwischenlagert, Verträge oder Einladungen zu Events. So ist es nur fair, dass Leander seinem Briefkasten etwas zurückgibt. Dass sich daraus dann mehr entwickelt, hat das gesamte Team überrascht.

Was ist während der Dreharbeiten passiert?
Sind wir zuerst einmal davon ausgegangen, dass der Briefkasten und Leander Kumpels sind, hat sich dann herausgestellt, dass es sich um eine Dame handeln muss. Von Film zu Film hat sie mehr Leben eingehaucht bekommen. Sie hat das gesamte Produktionsteam und die Regie mit ihren Fähigkeiten überrascht. Es hätte uns nicht gewundert, wenn sie plötzlich hätte fliegen können.

Was erleben Leander und sein Briefkasten?
Ich möchte natürlich nicht die Spannung aus der Geschichte nehmen. Aber ich kann so viel verraten, dass sie den Sommer zusammen sehr genossen und vieles miteinander unternommen haben. Ihre Beziehung hat sich entwickelt und nimmt im finalen Film einen Höhepunkt ein. Der Briefkasten ist einfach „ein Freund fürs Leben“.

Was ist der Grundgedanke hinter den Spots?
Auf charmante Art und Weise möchten wir darauf aufmerksam machen, dass der Briefkasten die Visitenkarte eines Hauses ist. Macht er einen guten Eindruck, ist es schon mal die halbe Miete, um es mal salopp zu formulieren. Wenn ich mir die Briefkästen die genutzt werden anschaue und das Haus dahinter, harmoniert es nicht immer. Man könnte auch sagen, es wird am falschen Ort gespart oder es ist einem einfach nicht bewusst, in welch schlechtem Zustand der Briefkasten ist, weil man schon so lange „zusammen“ ist. Ich bin sehr bodenständig und finde nicht, dass man alles vergolden muss. Aber ein gepflegter, schöner Briefkasten kostet nicht alle Welt. Und klar, es ist ein wenig Aufwand, wenn man einen neuen Briefkasten montieren muss, aber wenn man bedenkt, wie lange so ein Briefkasten hält, dann rechtfertigt sich der Aufwand in meinen Augen.

Und was machen Sie mit Ihrem Briefkasten, Frau Herzog?
Ich habe sozusagen eine „Grossfamilie“, denn ich nutze mit meinen Nachbarn eine Briefkastenanlage. Die ist natürlich nicht so mobil, wie der Briefkasten von Leander. Aber erlebt habe ich natürlich auch bereits einiges damit: Ich habe auf Prüfungsergebnisse gewartet, Postkarten, Rechnungen oder Geburtstagskarten erhalten und einmal wurde mir mitgeteilt, dass ich bei einem Wettbewerb gewonnen habe! Nur der Getränkekühlschrank hat dann nicht in den Briefkasten gepasst… Ich bin gespannt, was andere mit ihren Briefkästen alles erleben. Was für Geschichten sie bereits erlebt haben oder planen und freue mich auf zahlreiche Fotos für unsere Facebook Seite.

Was passiert nach den Spots?
Wir belgeiten die Kampagne natürlich und werden auch einen Wettbewerb und ein Voting starten. Was könnte Leander noch alles erleben? Welcher Film gefällt euch am Besten? Wir haben bereits weitere Ideen – für neue Spots in dieser Art und auch bereits zu anderen Themen. Wir freuen uns, dass wir an das Thema Briefkasten auf diese neue Art herangehen und ihn ein wenig aus seinem „verstaubten“ Image rausholen. So darf er auch mal knallig grün sein. Sie ist eben selbstbewusst, unsere Briefkastendame!

Zur Person
Jennifer Herzog ist seit 2015 Geschäftsführerin bei Briefkastendirekt.ch. Nach einer klassischen Bankausbildung hat sie sich für eine Weiterbildung im Bereich Marketing und Verkauf entschieden (eid. Dipl.) Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Töchtern im Primarschulalter. In ihrer Freizeit liest und reist sie gerne zusammen mit ihrer Familie.

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